Schwierigkeit der K1- und K2-Inhalte anpassen

  • Quelle: https://forums.playlostark.com…2-inhalte-anpassen/220013

  • wtf warum macht man diese raids leichter?


    nur weil jemand movement-probleme. ouch

    5950x H²0 TechN | ASUS C8 Dark Hero | G.Skill Trident Z RGB 32GB DDR4-3600CL16 | Palit GeForce RTX 2080 GamingPro OC H²O EK-Vector RTX RE | 980 pro 1+2TB | Fractal Design Ion+ 860P | Dell AW2521HFA | Go XLR @ Shure SM7B & DT 880 600 | Win X Pro x64


    Twitch.tv: derNerdmitHerz

  • Nicht jemand, sondern vermutlich sehr, sehr viele.

    Spiele wie Lost Ark werden für die Masse gemacht, nicht für die elitäre Spitze. Wer die Masse mit zu hohen Schwierigkeitsgrade vergrault verdient kein Geld und was sonst ist Lost Ark, als eine Gelddruckmaschine? ;)

  • du kannst dir für ~1500€ Mats kaufen um aus T1 -> T3 zu machen.


    somit ist LA kein Pay2Win


    sondern Pay2progress (skip progress)


    Wer die Masse mit zu hohen Schwierigkeitsgrade


    das spiel ist nicht schwer. das ist fakt. du brauchst halt movement, dumm stehen bleiben war schon damals zu wow zeiten nicht gut

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    Twitch.tv: derNerdmitHerz

  • Ich sprach nie von Pay2Win 😇.


    Sondern davon Geld zu machen. Aber wenn die Leute keinen Bock mehr auf das Spiel haben, kaufen sie sich auch keine Skins mehr, bzw. sie kaufen gar nix mehr.


    Wieso haben sie keinen Bock mehr? Weil sie nicht weiterkommen. Der Otto normalspieler gibt auch keine 1500€ aus. 😅

  • man kommt nur dann nicht weiter, wenn man nicht am ball bleibt


    bissel eigeninitiative muss man schon haben, wenn man an gear kommen will. wie bei jedem mmo

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  • Lieber Nerd,


    mir düngt du hast den falschen Empfänger - nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ich gebe hier nur eine objektive Einschätzung der Fakten. Ob ich das richtig oder falsch finde ist nicht Bestandteil unserer Konversation :saint:. Videospiele haben in den letzten zwei Jahrzehnten, vorallem in der letzten Dekade einen großen Wandel durchlebt, sie sind zum Umsatzstärksten Wirtschaftszweig weltweit geworden und ziehen längst nicht mehr nur das damalige Klische in seinen Bann. Die Bandbreite erstreckt sich vielmehr von Kindern bis hin zum Rentner, von alleinerziehenden Hausfrauen, bis zum Bankmanager. Kurzum sie sind salonfähig geworden. Darüber zu sprechen ist vormals in der falschen Gruppe einem sozialen Exitus gleichgekommen. Nun muss ein Weg gefunden werden, sowohl den Zocker*innen von damals, als auch dem urigsten Casualklientel eine Kost zu servieren, die sie begeistert und ganz nebenbei richtig Asche machen und das am besten schnellstmöglich.
    Die Intervalle in denen Spiele veröffentlicht werden, insbesondere im AAA Spektrum, ist mit der wachsenden Basis an Spielenden gestiegen. D.h. die breite Masse wird keine 3 Jahre in einem Spiel verweilen - auch nicht in Lost Ark. Es geht also darum schnellstmöglich, so lang als möglich Kundschaft zu binden um Geld zu drucken, bevor diese weiterzieht. Und das passiert eben nicht mit bockschwerem Endcontent für den man 1 Monat üben muss. Die Frustrationstoleranz ist sehr gering. Ich will jetzt nicht noch weiter ausschweifen als ich es sowieso schon bin. Aber natürlich kollidieren hier häufig die drei Punkte: Publisher - Entwickler - Spielgemeinschaft.


    Und gerade in MMOs finde ich ist dieser Wandel sehr deutlich zu sehen. Die Levelphasen werden kürzer. Die Reittiere sind längst keine Belohnung mehr oder ein Motivator fürs Endgame, sie werden einem hinterher geworfen. Die Quests besitzen zumeist ungefähr genauso viel Seele wie mein Kühlschrank (wobei der Bier enthält) und natürlich muss alles leuchtend und blinken vorgegeben werden. Die Wege müssen kürzer und kürzer werden. Aus Dungeons/Raids die man früher über Tage gespielt hat sind Minuten geworden. Der Kampf ums Loot wurde vereinheitlicht. Jedem sein wulle-wulle und da am Ende sowieso nur noch eine Rüstung, die einzig wahre ist, wird sich nur durch Skins aus Shops abgehoben. Die kann man natürlich auch gleich kaufen, damit auch der letzte Level 10 Bob aussieht wie ein Veteran aus 1ooo Spielstunden. Man könnte diese Liste im Wandel noch eine Weile fortführen. Doch ich denke meine Kernaussage ist nachzuvollziehen und klar.


    Um meine Ausführung im Bezug auf Lost Ark und die Schnelllebigkeit zu unterstützen, ist ein Blick auf die Steam Spielerzahlen hilfreich. Mehrere 1oo.ooo Spieler*innen fehlen dort (auch am Wochenende) zum Highscore vom Startwochenende - Zahl täglich sinkend (natürlich mit Spitzen am Wochenende).

    Und ja natürlich. Auch Smilegate und Amazon wissen, wann andere für die Zielgruppe relevante Spiele rauskommen.

    Vermutlich hab ich dir hier absolut nichts Neues erzählt, klärt aber eventuell Fragen für Andere.

  • wir schrieben beide unsere eigenen gedanken auf diese thematik


    würde ich dich explizit meinen, dann würde ich dich tagen oder gar zitieren

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