Neues Free2Play MMORPG Teredor aus Deutschland startet bald in die Alpha

    • Offizieller Beitrag

    Was ist Teredor für ein Spiel?

    Teredor ist ein Open-World-MMORPG mit etwa 25 geplanten Zonen, die die Spieler mitgestalten können. Das Klassensystem basiert auf dem klassischen Nahkampf, Heiler, Fernkampf und Tank, wobei maximal 10 Klassen geplant sind, darunter Krieger, Assassine und Heiler. Klassenwechsel sind durch NPCs möglich.


    Das Spiel beinhaltet auch ein Pet-System, das es Spielern ermöglicht, Begleittiere zu haben, die sogar in Kämpfen eingesetzt werden können. Es gibt Berufe, die in das Gameplay integriert sind, wobei ein Pet-Trainer als besondere Rolle hervorgehoben wird. Das maximale Level ist 50, aber das Spiel endet dort nicht, da es viele geplante World-Events, Dungeons und Raids gibt.


    Es gibt auch instanziertes PvP in Form von Arenakämpfen und großen Schlachten. Die Währung des Spiels besteht aus Kupfer, Silber, Gold, Platin und Palladium, wobei Diamanten für spezielle Items reserviert sind. Spieler können auch einen eigenen Laden eröffnen, um Waren zu verkaufen.


    Housing ist eine weitere Funktion, bei der Spieler ihre eigenen Häuser bauen und erweitern können. Es gibt mehrere Fraktionen zur Auswahl, und das Spiel enthält auch Easter Eggs. Die Hintergrundgeschichte des Spiels umfasst die Schöpfung verschiedener Völker, darunter die Aya (Elfen), Menschen und Zwerge (Laspetit), und die Konflikte, die durch den Einfluss von Edelsteinen entstehen.



    Alle Funktionen von Teredor im Überblick:

    • Open World mit ca. 25 Zonen (Sümpfe, Unterwelt, Steppe, Oase & mehr)
    • Reittiere und Flugmounts
    • 3 Rassen
    • Klassensystem mit maximal 10 Klassen
    • Möglichkeit zum Klassenwechsel durch NPCs
    • Pet-System mit verschiedenen Funktionen und Interaktionen, Kampfpets, Baby-Pets
    • 15 Berufe (auch klassische wie Schmied, Kürschner etc.) mit spezieller Rolle des Pet-Trainers
    • Verzaubern, Sockeln, Aufwerten - alles drin bei uns mit ca. 20 Ressourcen zum Farmen
    • Level-Cap bei 50, aber fortlaufendes Gameplay danach
    • World-Events, Dungeons, Instanzen und Raids
    • Instanzen für 2-5 Spieler (ca. 10-15 Minuten), Raids für bis zu 15 Spieler (bis zu 45 Minuten), kleine Dungeons
    • Instanziertes PvP in Arenakämpfen und Schlachten
    • Währungssystem mit Kupfer, Silber, Gold, Platin, Palladium und Diamanten
    • Spieler können eigene Läden eröffnen
    • Auktionshaus, Spieler-Shops die selbst dann bleiben, wenn der Spieler offline ist
    • Housing-System für Spieler und Gilden, bei dem Spieler ihre eigenen Häuser bauen und erweitern können
    • Wahl zwischen verschiedenen Fraktionen
    • Easter Eggs im Spiel versteckt
    • Hintergrundgeschichte, die verschiedene Völker und Konflikte umfasst.

    Das ist die Hintergrundgeschichte in Teredor

    Nach der Schöpfung der Welt von Teredor und ihren Bewohnern entwickelte sich das Leben auf verschiedene Weise. Die Hochgewachsenen, manche bezeichnen sie als wunderschöne, hochmütige Geschöpfe Gottes oder Elfen, gründeten Städte und Königreiche und entdeckten die Magie, die in der Welt verborgen war. Mit der Zeit entstanden Zauberschulen und Orden, und die Hochgewachsenen, die sich selbst Aya nannten, begannen, ihre Kräfte zu nutzen, um ihr Leben zu verbessern und ihre Welt zu formen. Die Aya erkundeten die ganze Welt, die Tevron geschaffen hatte, und nannten sie „Ya Terre d’oro“, was soviel bedeutet wie das goldene Land. Tevron, der immer noch sein Gefallen an der neuen, für ihn spannenden Welt fand, erschuf nun die Menschen, wie wir sie kennen, da ihm die Aya zu langweilig geworden waren. Er wünschte sich etwas mehr Abenteuer und war es leid, den Aya beim Erkunden zuzusehen. Manchmal zerquetschte Tevron aus reiner Langeweile ein paar Aya, nur um zu sehen, wie sie leiden. Die Menschen entwickelten sich gut und wurden schnell von den Aya integriert. Sie lernten alles, was es für diese schöne Welt zu wissen gab. Auch die Menschen wagten sich nicht in einen düsteren Abschnitt, in dem öfters Aya und Menschen hineingingen, aber nie wieder zurückkamen. Doch die Menschen wurden mit einem tiefen Verlangen und einer inneren Wut erschaffen, die die Aya nicht kannten. Deshalb gab es öfters Kämpfe zwischen einzelnen Menschen. Meistens drehten sich solche Auseinandersetzungen um Fische oder andere Habseligkeiten. Menschen klauten auch gerne oder betrogen bei Spielen. Die Aya fanden das seltsam, denn auf den Festen gab es genug für jeden.


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