<< ein stilles Rauschen zieht über den Strand. Der schwere Geruch des salzigen Wassers, gemischt mit vereinzelten Wehklagen oder Schreien der Verunglückten hängt wie ein schwerer Vorhang über der Küste.
Ein in Rüstung gewandeter Krieger lehnt sein leben verlierend an einem Fels.
Leise bahnt sich sein langsam auskühlendes Blut seinen Weg durch den Sand, vielmehr wird es von jeder brechenden Welle etwas weiter verteilt.
Der Kopf knickt mit trauriger Bestimmtheit nach vorne,
das Leben scheint letztendlich nun doch aus dem geschundenen Körper gefahren zu sein.
In Sauls Kopf, immernoch das eine Wort , die eine Antwort die der Tote ihm noch mitgeben konnte.
Auf die Frage, "wo sind wir?", kam nur ein kehliges "Nastrond" über die blutroten Lippen.
Heidegger beugt sich stoisch ruhig dem Leichnam entgegen, schliesst dem edlen Krieger die Augen und übergibt ihn nun vollends in die Obhut von des Schlafes Bruder.
Dann richtet er sich auf, sein eiserner Blick wandert den Strand entlang
".... Nastrond .... hmm...dann sei es hier " *nickt kurz als würde er einem Gegner seine Ehre bekunden und stapft dann festen Schritts davon... >>
ooc- freu mich schon jemanden zu treffen